Singen im Web

ArticleCategory: [Choose a category for your article]

Applications

AuthorImage:[Here we need a little image form you]

[Photo of the Author]

TranslationInfo:[Author and translation history]

original in en Georges Tarbouriech 

en to de Sebastian Stein 

AboutTheAuthor:[A small biography about the author]

Georges ist ein langjähriger Unixnutzer. Da er sich an den "gewaltigen" Browser-Paketen sattgesehen hat, interessiert er sich sehr für die Kleinen.

Abstract:[Here you write a little summary]

In einem älteren Artikel schrieb ich, dass mich der Opera Browser noch nicht überzeugt hat. Version 5.0 für Linux ist eine Verbesserung, so dass ich meine Meinung ein wenig geändert habe. Hier ist eine kleine Übersicht über einen der kleinsten für Linux verfügbaren Browser. Eine kostenlose Kopie gibt es unter http://www.opera.com.

ArticleIllustration:[This is the title picture for your article]

[illustration]

ArticleBody:[The article body]

Im Urwald der Web Browser

Vor mehr als 10 Jahren erschien der erste weiter verbreitete grafische Browser mit dem Namen Mosaic. Das war damals eine Revolution, da es eine völlig neue Möglichkeit war, durch das Netz zu surfen. Das war etwas völlig anderes, als die Programme, mit denen man für gewöhnlich zur damaligen Zeit eine Verbindung zu seiner Mailbox (BBS) herstellte. Diese Software war klein und konnte sogar farbige Bilder und farbigen Text anzeigen. Kurze Zeit später wurde der Sohn veröffentlicht: Netscape. Dieser war natürlich schon etwas größer. Netscape wurde sehr schnell zum Standard für Browser auf Unixsystemen. Als nächstes wurde eine Version für Windows veröffentlicht, was M$ auf die Idee brachte, einen eigenen Browser zu entwickeln. Das war die Geburtsstunde für den einzigen und wahren Meister, dem Internet Explorer. Zu dieser Zeit begann der Browserkrieg zwischen Netscape und dem IE. Zur gleichen Zeit wurden weitere graphische Browser für andere Betriebssysteme wie Amiga OS, NeXTstep (eigentlich lief der erste Browser auf NeXTstep und wurde WorldWideWeb genannt) und später BeOS entwickelt. Diese kleinen Browser waren genauso gut wie die 2 großen Schwergewichte. Hier seien mal einige genannt: AWeb, IBrowse, Voyager für Amiga OS, OmniWeb für NeXTstep oder NetPositive für BeOS. Ein anderer großartiger Browser ist Voyager, der zusammen mit QNX 4 RTOS angeboten wird. Natürlich ist die Liste noch lange nicht vollständig.
Wen die ganze Geschichte interessiert, der sollte mal einen Blick auf http://www.w3.org/History.html werfen.
In der Zwischenzeit wurden die CPUs immer leistungsstärker und boten immer mehr Ressourcen. Die Kapazität der Hauptspeicher nahm genauso wie die Kapazität der Festplatten zu. Dies war der Beginn von diesen "Fabriken", die wir heute immer noch als Browser bezeichnen. An dieser Stelle soll nicht weiter auf das nun folgende Geschehen wie den Browser Krieg eingegangen werden. Fakt ist, dass heutige Browser mindestens 15 MB groß sind, ohne die verschiedenen Programmbibliotheken und Plugins mitzuzählen. Das sind wahre Monster! Und wo sind die Alternativen? Es gibt nicht viele, da die meisten auf den Bibliotheken von Netscape (oder Mozilla) basieren. Das bedeutet, dass selbst wenn der Browser schlank und klein ist, er trotzdem die Bibliotheken benötigt und so zu einem dieser fetten Monster wird. Doch bedeutet das, dass diese Varianten besser sind als die ganz kleinen? Darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein. Aber für Leute mit nicht so leistungsstarken Systemen ist es schon eine erhebliche Belastung, solch ein Werkzeug auf einer 200 MHz CPU mit 32 MB Hauptspeicher zu öffnen. An dieser Stelle tritt Opera für Linux als Alternative ins Spiel.

Bezugsquelle von Opera

Opera ist eine skandinavische Firma mit Sitz in Norwegen. Die Skandinavier sind dafür bekannt innovative Menschen zu sein und wir verdanken ihnen schon das eine oder andere Stück großartiger Software. Zum Beispiel ssh, (kommerzielle Version) aus Finnland oder eine der wohl besten Software überhaupt, Scala, ein Multimediawerkzeug mit Ursprung in Norwegen um 1987 herum. Letztgenannte Software ermöglichte es der Amiga Plattform unglaublich echte Multimedia Präsentationen und schöne Benutzeroberflächen schon Jahre vor anderen Systemen zu realisieren. Das musste einfach mal gesagt werden!
Unter http://www.opera.com findet man die aktuellste 5.0er Version des Browsers für Linux. Es werden rpm und deb Pakete angeboten, oder aber auch tar.gz Archive. Da Opera auf Qt basiert, kann man zwischen dynamisch und statisch gelinkten ausführbaren Dateien (Binaries) wählen. Wählt man die statische Variante, muss auf dem Computer mindestens Qt 2.2.4 installiert sein. Mehr soll über die Installation nicht gesagt werden, da es trivial ist.
Opera ist ein kommerzielles Produkt. Ein großer Unterschied zu den vorhergehenden Versionen ist, dass man Opera kostenlos bekommt. Keine 30 Tage Probeversionen mehr. Dafür werden aber ständig wechselnde Werbebanner im oberen Bildschirmbereich des Browser angezeigt. Wen das stört, der kann seine Version für 39$ registrieren.
Opera ist weiterhin für Windows, BeOS, Mac und EPOC verfügbar. Eine OS2 Version ist in Arbeit. Die Linuxversion wird für i386, SPARC und PPC angeboten.
In diesem Artikel konzentrieren wir uns aber auf die Linuxversion. Übrigens, wir haben die BeOS und Windows Version auch nicht getestet.

Opera benutzen

Wie jeder graphische Browser ist auch Opera einfach zu benutzen. Man braucht nicht sehr lange, um damit vertraut zu werden. Es gibt viele Einstellmöglichkeiten, mit denen man viel verändern kann.

[Preferences]
Einstellungsfenster in Opera 5.0
Es gibt so viele Möglichkeiten, dass man schon ein wenig probieren muss, um auch das zu erhalten, was man eigentlich bezweckte. Die Schriftartenverwaltung ist sogar schon ein wenig zu komplex, aber das ist nur meine Meinung.

Doch kommen wir zu den neuen Merkmalen. Opera bietet z.B. eine ausklappbare Liste der bereits besuchten Seiten. Ein kleiner Pfeil befindet sich neben den Zurück und Weiter Schaltflächen: Wenn man auf diesen klickt, erscheint eine Liste mit den bereits besuchten Seiten dieser Sitzung. Netscape bietet das schon seit einer Weile,... aber dort mit den kleinen Pfeilen oben ;-) Das bedeutet natürlich nicht, dass man die anderen Möglichkeiten nicht mehr vorfindet. Man kann immer noch alte Seiten über die URL Liste aufrufen oder direkt über das History Menü. Keine schlechte Idee!

Weiterhin ist es sehr gut, dass man während einer Verbindung das Laden der Bilder über einen Schaltknopf direkt neben dem URL Feld an- und ausschalten kann. Bei Netscape gab es etwas ähnliches, doch war die nötige Einstellung dazu tief in dem Einstellungsmenü versteckt. Im Gegensatz zu Netscape funktioniert das Ganze dann auch und ermöglicht so schnelles surfen: Man sucht solange, bis man die gewünschte Seite gefunden hat und schaltet erst dann das Laden der Bilder an. Die Navigation wird dadurch wesentlich schneller, da man nicht immer erst warten muss, bis alle Bilder geladen wurden.
[Find bookmarks]
Lesezeichen finden
Eine andere gute Idee ist die "Find bookmarks" Funktion. Man kann seine eigene Lesezeichenliste nach Stichwörtern durchsuchen.

Weiterhin bietet Opera die Möglichkeit zur HTML Validation. Mit einem Rechsklick auf ein Dokument gelangt man zum World Wide Web Consortium. Dieser Validierungsservice gibt darüber Auskunft, ob der HTML Code korrekt ist. Das ist sehr nützlich, um Code der eigenen Webseite zu überprüfen. Das könnte vielleicht das Ende all dieser nicht darstellbaren Seiten sein... zumindest sobald alle Browser diese Möglichkeit bieten!!!

Dies erfordert noch einige zusätzliche Erklärung, auch wenn das etwas am Thema vorbeigeht. Immer mehr Seiten werden mit proprietären Werkzeugen erstellt, die nicht die W3C Anforderungen erfüllen. Hinzu kommt noch, dass jeder Browser anders reagiert und darstellt. Folglich hängt es vom Browser ab, ob man sich eine bestimmte Seite anschauen kann oder nicht! Sinnlos, oder?

Deshalb, liebe Internet "Fachmänner", nehmt keine proprietären Werkzeuge mehr, um eure Seiten zu erstellen. Stoppt den Einsatz von Java komplett, oder zumindestens dann, wenn nicht unbedingt nötig. Setzt nicht mehr diese Programme ein: das ist kein HTML mehr!!! Man kann ohne Probleme 50% der automatisch erzeugten Sachen löschen. (Ich nenne hier keine Namen, aber ich denke, jeder weiß, worüber ich spreche...) Das ist der erste Schritt zur Lösung des Problems.

Der zweite Teil des Problems wird von den Browsern selber verursacht. Zum Beispiel Netscape 6.0 für Linux übersetzt Code, der sich von Code für andere Netscape Versionen unterscheidet. Und das ist kein rein Netscape spezifisches Problem, da man das Problem mit anderen Browsern auch hat. Reden wir erst gar nicht vom Explorer. Was ich sagen will ist, dass Code, der unter Netscape völlig korrekt dargestellt wird, mit keinem anderen Browser funktioniert. Die Resultate wiedersprechen völlig den Erwartungen!
Ein weiteres bekanntes Problem von Netscape 6.0 für Linux kommt von seinem Verhalten mit einem lokalen Apache HTTP Server mit keiner aktiven DNS. Es wird eine lange Zeit gebraucht bis dieser Server gefunden wird. Das System friert nicht ein, wie in seinen Vorgängerversionen, sondern hängt und wartet. Mit Opera hatte ich nie solch einen Zustand, geschweige denn, dass ich hätte warten müssen bis mein HTTP Server gefunden wurde.

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Betriebssystemen und Browsern. Das bedeutet, nicht jeder benutzt entweder Netscape oder Explorer. Wenn es schon ein Konsortium gibt, dann hat das auch seinen Grund! Wenn nicht bald die verschiedenen Werkzeuge W3C konform werden, dann wird es uns eines schönen Tages nicht mehr möglich sein, sich die meisten Seiten anzuschauen. Doch wird das vielleicht absichtlich provoziert? Die Entscheidung darüber liegt bei jedem selbst...
Ich weiß, dass ich schon mehrmals über dieses Problem geschrieben habe, aber ich muss es einfach immer wieder erwähnen. Wir vom LinuxFocus verwenden viel Zeit für Tests, um sichergehen zu können, dass auch jeder mit jedem Browser das Gleiche zu sehen bekommt. Aber auch das ist nur meine Meinung.
Entschuldigung für mein Abschweifen: Ich weiß, dass passiert mir in meinen Artikeln immer wieder. Ich mache das aber, damit der Leser aufmerksam bleibt und damit ich sehe, ob er noch immer zuhört ;-)

Doch zurück zu Opera.
Mit Opera 5.0 für Linux kann man sogar einige mit Netscape 4.77 nicht darstellbare Seiten anschauen. Überrascht? Pluspunkt!

Auf der anderen Seite kann es Probleme mit CGI Skripten geben, die z.B. unter Netscape laufen. Das zeigt 2 Sachen: jeder Browser reagiert auf eigene Art und Weise. Um mehrere Teile von Formulardaten zu trennen, benutzen Netscape und MS IE eine Zeichenfolge wie:
-----------------------------2564311134412
Das sind einige Zufallszahlen. Ein CGI Skript, dass diese Folge erwartet, wird mit Opera nicht funktionieren, da Opera nicht den Vorgaben dieser Browser folgt. Es benutzt eine andere Syntax der Form:
--_OPERAB__-tRjeTHZvhMcr8tfsjpfOeE
Dies scheint standardkonform zu sein, aber es bringt auch eine neue Variante ins Spiel und macht die Sache dadurch nur noch komplizierter. Opera bringt also keine neue Möglichkeit, sondern einfach eine neue Variante. Man könnte nun sagen, das Problem wird von dem schlecht geschriebenen CGI Skript verursacht, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Opera ist einfach unfähig, größere mehrteilige Formulardaten zu senden. Das scheint ein echter Fehler zu sein. Die Übertragung wird einfach in der Mitte abgebrochen und der Nutzer wartet vergeblich auf die Seite.
Oder ein anderer Punkt: der gleiche Browser arbeitet auf verschiedenen Systemen nicht gleich. Das ist leicht ersichtlich, aber viele Leute sehen darüber hinweg.
Opera bietet die Möglichkeit sich als IE oder Mozilla zu identifizieren, aber das löst das genannte Problem nicht.
Um etwas technischer zu werden, Opera erfüllt HTML 4.01, XML 1.0 und XHTML 1.0. Weiterhin wid CSS (Cascadind Style Sheet) Level 1 und 2 untersützt. Aber das reicht nicht. Das ist kein Kritikpunkt an Opera, denn viele andere Browser haben die gleichen Probleme.
Die Darstellung in Opera verhält sich ein wenig wie bei OmniWeb für MacOS X (für denjenigen, der diesen kennt). Es dauert einen Moment bis zur perfekten Darstellung: nach dem Laden findet eine Feinabstimmung wie bei jedem Browser statt, aber das scheint bei Opera etwas länger zu dauern, zumindest auf älteren Systemen. Ansonsten ist Opera unheimlich schnell. Ich möchte nicht sagen, es ist der schnellste Browser (ich arbeite ja auch nicht für Opera), aber zumindest einer der schnellsten.
Doch wie sieht Opera eigentlich aus? Hier ein Bild:
[main opera window]


Das sieht auf den ersten Blick nicht sehr spektakulär aus. Aber man kann z.B. die Position des Hotlist Fenster auf die linke Seite wählen. An dieser Stelle könnte aber auch die Fensterleiste, die Lesezeichen Liste usw. erscheinen. Alles individuell anpassbar.
Übrigens, wenn man die Logdateien seines lokalen HTTP Servers mal untersucht, kann man feststellen, dass Opera immer mehrere Verbindungen zum Server zur gleichen Zeit herstellt, als ob mehrere Instanzen gestartet wurden. Das könnte die extra Zeit für die Feinabstimmung, wie oben bereits erwähnt, erklären. Opera lädt eben erst alles und fügt es dann zusammen. Dank an Flori, der mich auf diesen Punkt hingewiesen hat.
Auch wenn es eine sehr subjektive Einschätzung ist, Opera scheint sehr schnell bei der Abfrage von Datenbanken zu sein. Das ist nur mein Eindruck, da ich keine Zugriffszeiten verglichen habe. Das kann man natürlich nur auf sehr langsamen Systemen bemerken. Bei einer schnellen Maschine macht sich das nicht so bemerkbar.
Opera bietet eine riesige Liste von Lesezeichen. Man kann damit natürlich machen, was man will. Soll heißen, meine erste Amtshandlung mit jedem neuen Browser ist die komplette Löschung jener Liste... na ja, bin sicher ein komischer Kautz!
Ein weiterer positiver Aspekt ist die Onlinehilfe. Sie ist gut strukturiert und man wird nicht auf die Homepage umgeleitet.
Noch ein paar Worte zu den Menüs mit weiteren Feinheiten: man kann sich z.B. eine Druckvorschau anzeigen lassen. Weiterhin kann man eine Seite automatisch aller x Minuten laden lassen. Einfach das Menü Optionen wählen, Zeit eingeben und Laden drücken.
Opera ist voll mit diesen kleinen Verbesserungen. Diese sind simpel, aber sehr hilfreich.
Das Transfer Fenster ist auch so eine Verbesserung. Wenn man eine Datei runterlädt, erscheint diese in diesem Fenster. Man kann dann das Laden fortsetzen, abbrechen usw. Eine sehr hilfreiche Sache!
Man könnte noch viel mehr über Opera schreiben, aber das würde den Artikel sprengen. Der beste Weg, alles zu entdecken, ist es auszuprobieren!

Zukunft

Operas Herangehen ist sehr interessant, da es zeigt, dass man auch mit relativ kleinen Werkzeugen surfen kann. Man braucht keine 40 MB an Bibliotheken, ausführbaren Dateien... Das wäre der erste Punkt. Sehr wenige Entwickler verstehen das. Übrigens, das gilt nicht nur für Browser, sondern auch für alle andere Software.
Wie dem auch sei, ist das ausreichend, um in Zukunft die Dinge zu verändern?
Ich mag diese Kaffeesatzleserei nicht besonders, aber wie lange werden wir noch Browser in der heutigen Form benutzen?
Man sollte zum Beispiel mal einen Blick auf Rebol werfen. Wer noch nie etwas davon gehört hat, der sollte sich diesen Artikel zu Gemüte führen. Seit dieser Artikel geschrieben wurde, hat sich Rebol schon weiter zu einer sehr kompakten verteilten Applikation entwickelt. Könnte das nicht die Zukunft für die Arbeit mit dem Internet sein? Rebol hat schon gezeigt, dass man keine Browser mehr braucht. Verteiltes Ausführen könnte der nächste Schritt sein.
Das soll nicht bedeuten, dass schon morgen Browser von der Bildfläche verschwunden sind, aber sie bedürfen zumindest einer Diät...
Unter diesem Gesichtpunkt ist Opera auf dem richtigen Weg. Opera hat vor Kurzem eine Vereinbarung mit Symbian für mobile Internetgeräte getroffen. Das bedeutet, dass ein sehr kleiner Browser für verschiedene Sachen genutzt werden kann...

Zum Schluss

Nobody is perfect... nicht mal Opera. Aber der Ansatz ist interessant. Ob man diesen Browser nun mag oder nicht, hängt auch ein wenig davon ab, wonach man sucht. Der Mensch ist natürlich nicht auf Veränderung aus. Trotzdem sollte man Opera testen. Unter Linux gibt es auch nicht so viele Grafikbrowser (zumindest nicht viele mit nicht dem gleichen Kern). Opera ist ein komplett anderer, man sollte ihm eine Chance geben.
Operas Leute haben uns gezeigt, dass sie sehr schnell ihr Produkt verbessern können. So können wir schon in nicht all zu ferner Zeit einen noch besseren Browser erwarten.
All die, die, wie ich, genug von den großen fehlerträchtigen Fabriken haben, sollten die Seite http://www.opera.com besuchen und die Version 5.0 für Linux runterladen!
Leben wir nicht in einer großartigen Zeit?